Diversity Collection

Best practice

These chapters provide best practice instructions for the software. Every chapter sets the focus on certain aspects for handling the data, e.g. how to store data for drawer digitization.

Subsections of Best practice

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Artefact

Beispiel anhand der medizinischen Sammlung der LMU mit Modellen von Organen et cetera. Details zur Erstellung und zum Material werden im Bereich Processing gespeichert. Details zum Erwerb, Kaufpreis et cetera werden im Bereich Transaktionen gespeichert

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Bones

Beispiel anhand der Sammlung von Fischknochen mit Prozessierung der Knochen et cetera. Markierung und Zuordnung einzelner Knochen zu ScientificTerms.

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Diatoms

Beispiel anhand der Weinzierlsammlung mit Gesamtproben, Einzelproben und Objektträgern mit markierten Einzelobjekten

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DNA samples

Beispiele anhand der Daten von Dirk Neumann mit Proben und daraus entnommenen Teilproben sowie den Daten aus Bonn mit Anschluss an die externe Software Genious

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Drawer digitization

Als Beispiel analog der Libellensammlung an der ZSM mit Ausweisung von Gesamtkästen und Bereichen innerhalb der Kästen. Jeder Kasten entspricht einer Teilsammlung. Ebenso werden Bereiche innerhalb eines Kastens als Teilsammlung erfasst.Dies kann beispielsweise der Bereich einer bestimmten Art innerhalb des Kastens sein.Für den gesamten Kasten werden hierzu Bilder hinterlegt die als Plan gespeichert werden. Dabei gibt es für jeden Kasten immer nur einen aktuell gültigen Plan. Falls sich der Inhalt ändert wird ein neues Bild beziehungsweise ein neuer Plan angelegt. Der alte kann als Bild erhalten bleiben. Die einzelnen Objekte innerhalb des Kastens werden nur in Ausnahmefällen beispielsweise wenn ein Typ erfasst wird als einzelnes Specimen erfasst. Ansonsten werden nur Angaben über die Anzahl der enthaltenen Objekte eingetragen.

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fishing trip

Beispiel anhand der Daten aus Hamburg mit einer Route eines Forschungsschiffs der Aufnahme von Wassertiefen et cetera bei der Probenahme sowie der Markierung von Gesamtproben

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Forest plot

Beispiel anhand einer Probefläche in der Waldwachstumskunde mit Baumnummern und Entnahme von Proben wie Bohrkernen et cetera. Kontinuierliche Erfassung der Durchmesser, … Erfassung der sonstigen Daten in Sampling Plots

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Ichthyology

Beispiel analog der Sammlung an der ZSM mit mehreren Fischen in einem Gefäß. Hinweis auf Entnahme einzelner Proben, Markierung der beprobten Objekte, Angaben zur Flüssigkeit et cetera

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Mineralogy

Beispiel anhand der Sammlung der mSM mit Verweis auf die Datenbank Scientific Terms. Mit Probenamen und Charakterisierungen einzelner Minerale etc

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Observation

Beispiel anhand der BayernFlora. Kartierung von Biotopen mit mehreren Pflanzen in einem Sammelereignis und Sammlung einzelner Pflanzen. Für die nicht gesammelten arten wird ein zentrales Specimen ohne Daten angelegt. Für gesammelte Objekte wird jeweils ein Specimen mit Verweis auf das gleiche Sammelereignis angelegt.

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Palaeontology

Beispiel anhand der Paläontologischen Sammlung zum Beispiel mit Platte und Gegenplatte, Verweis auf Strategrafien in Scientific Terms et cetera

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Plant parasites

Beispiel anhand der Rostpilzsammlung in der BSM mit Beziehung zwischen den Organismen

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Traps

Beispiel anhand der Spinnensammlung in Karlsruhe mit Fallen im Gelände die auf Sampling Plots verweisen